04.08.11 Handballer vom LSV Ziegelheim im Wasser

Handballspielen geht überall. Diese Erfahrung haben jetzt die Oberliga-Männer des LSV in einer Sondertrainingseinheit mit den Wasserballern des VfL Gera im Geraer Hofwiesenbad gemacht. Gute 90 Minuten wurden sie vom ehemaligen Bundesliga-Wasserballer des SC Magdeburg Christoph Hanke in die Grundlagen der Sportart eingewiesen. Höhepunkt war das abschließende gemischte Spiel auf einem allerdings etwas kleineren Spielfeld. Bälle einhändig fangen, harte Würfe aufs Tor platzieren, sich noch dazu in Zweikämpfen behaupten und alles ohne Bodenkontakt. Die Anstrengung stand den Ziegelheimern ins Gesicht geschrieben. Laut Hanke sah es gar nicht mal so übel aus. Am besten kam LSV-Linksaußen Marcel Jahn mit den Bedingungen zurecht. Er netzte oft ein und mischte auch in den Zweikämpfen gewaltig mit. „Tolle Sache, das hat sicher allen Spaß gemacht“, meinte Mannschaftsleiter Andreas Dennstedt zu der Abwechslung im Trainingsalltag, alles perfekt organisiert von den Sportfreunden des VfL Gera. Wiederholung nicht ausgeschlossen

26.06.10 VfL-Wasserballer in Neukölln mit Turniersieg

Berlin/Gera. Für eine Überraschung haben die Oldie-Wasserballer des VfL 1990 Gera gesorgt. Beim Gustav-Schätzke-Masters-Wasserballturnier der SG Neukölln gelang den Geraern die unerwartete Pokalverteidigung. Im Finale bezwang der VfL den favorisierten SV Vogtland Plauen mit 8:6. "Seit mehr als einem Jahrzehnt kennen sich beide Mannschaften. Da ist es klar, dass man sich nichts schenkt", verriet Frank Petzold. Die Elsterstädter lagen im Endspiel schnell mit 0:2 im Hintertreffen, drehten dann aber auf. Als sie mit 5:3 und 6:4 vorn lagen, schien der Sieg möglich. Doch den Vogtländern gelang nochmals der 6:6-Gleichstand, ehe Dirk Geithe und Jan Hoffmann mit ihren Treffern alles klar machten und die Geraer jubeln ließen. Für die VfL-Tore beim 8:6-Finalerfolg sorgten Uto Weber (3), Dirk Geithe, Hendrick Schulz, Jan Hoffmann, Sven Meier und Tino Meyer. Außerdem kamen Marcel Enters, Andre Schmidt und Frank Petzold zum Einsatz. Die Vorrunde hatten die Geraer mit einer gehörigen Portion Glück überstanden. Nach dem 13:4-Sieg gegen Offenbach mussten sich die VfLer gegen den mit einigen Ex-National- und Bundesliga-Spielern angetretenen Gastgeber von der SG Neukölln mit 5:10 geschlagen geben. Da Gera auch gegen den TV Keitum mit 6:7 den Kürzeren zog, musste man das Torverhältnis bemühen, um als Gruppenzweiter hinter Neukölln ins Halbfinale einzuziehen. Dort warteten die Österreicher von Pelikan Bregenz, gegen die Gera bei gleichartigen Veranstaltungen noch nie gewonnen hatte. Bregenz überzeugte in den Staffelspielen mit Siegen gegen Plauen, Chemnitz und Cannstadt. Im Vergleich zur Vorrunde steigerten sich die Geraer beträchtlich. Die Abwehr um Tino Meyer und Frank Petzold stand. Dirk Geithe schwamm immer wieder schnelle Konter, und vorn bewies Torjäger Uto Weber seinen Torriecher. Mit 9:7 behaupteten sich die Ostthüringer und verbuchten somit den Finaleinzug.

05.06.10 Im vorletzten Saisonspiel der Landesliga brachten die Geraer Wasserballer den bisher ungeschlagenen Spitzenreiter Erfurter SSC mächtig in Verlegenheit.

Bis zum 7:8 nach drei Vierteln war die Partie absolut ausgeglichen. Erst in den letzten acht Minuten ließen beim mit nur zwei Wechselspielern angetretenen VfL Kraft und Konzentration nach. "Das war eine unserer besten Saisonleistungen. Ralf Friedel war ein sicherer Rückhalt im Tor. Wenn wir unsere Überzahlsituationen besser genutzt und den Fünfmeter nicht verworfen hätten, wäre sogar noch mehr drin gewesen", resümierte Trainer Frank Petzold nach Spielende. Die Geraer begannen konzentriert, griffen den Gegner zeitig an und konnten zwei Mal durch Uto Weber und Peter Krückel die Erfurter Führung ausgleichen. Zu Beginn des zweiten Viertels zogen die VfL-Wasserballer nach Toren von Toni Nicolai und Peter Krückel auf 4:2 davon. Aus der anschließenden Überzahl konnten die Elsterstädter kein Kapital schlagen, leisteten sich einen Ballverlust und fingen sich im Konter den 3:4-Anschlusstreffer ein. Nach dem Ausschluss ohne Ersatz für Erfurts Sven Engelstein standen die Zeichen für Gera günstig. Doch man verwarf einen Fünfmeter und blieb trotz vier Minuten Überzahl ohne eigenen Treffer. Statt dessen zog der Gastgeber auf 7:5 davon. Der VfL schaffte nochmals den 7:7-Ausgleich, ehe im Schlussviertel die Kräfte nachließen und Erfurt auf 15:10 enteilte. VfL 1990 Gera: Friedel Geithe, Weber (2 Tore), Enters, Krückel (4), T. Nicolai (3), Schönthier, Kögler (1), A. Dörfer, Petzold.

08.05.10 Geraer Wasserballer haben Rang zwei vor Augen

Einen großen Schritt in Richtung Thüringer Vizemeisterschaft haben die Wasserballer des VfL 1990 Gera in ihrem letzten Heimspiel der aktuellen Saison getan. Sie bezwangen den SV Sömmerda 17:6. Gegen den bis dato punktgleichen SV Sömmerda setzten sich die Schützlinge von Trainer Frank Petzold mit ihrer bisher besten Saisonleistung mit 17:6 durch. "Meine Spieler habe die vorgegebene Taktik sehr gut umgesetzt. Auch was das Helden der Stürmer in der Verteidigung betrifft, war ich diesmal sehr zufrieden", freute sich der VfL-Coach nach dem Abpfiff. Schon im ersten Viertel legten die Gastgeber im Hofwiesenbad den Grundstein zum Erfolg. Mit fünf Toren in den ersten acht Minuten überrannte man die Sömmerdaer förmlich. Gerade Toni Nicolai machte mit vier Treffern auf sich aufmerksam. Auch in Abschnitt zwei ließ der VfL nicht nach. Erst beim Stand von 8:0 nach 14 Minuten trafen die Gäste zum ersten Mal ins Schwarze. Bis dahin hatte Schlussmann Ralf Friedel seinen Kasten sauber gehalten. Im dritten Viertel bauten die Geraer ihren Vorsprung weiter aus, sie lagen beim 11:1 (20.) erstmals mit zehn Toren vorn. Im Gefühl des sicheren Sieges ließ bei den VfL-Wasserballern die Konzentration etwas nach. 30 Sekunden vor Schluss setzte Routinier Dirk Geithe mit dem 17:6 den Schlusspunkt unter einen starken Geraer Heimauftritt.

24.04.10 Geraer Wasserballer nicht überzeugend

Mit einem 9:5-Erfolg gegen Schlusslicht Eisenacher SSV haben sich die Landesliga-Wasserballer des VfL 1990 Gera Platz zwei in der Tabelle zurück erobert. Allerdings konnten die Schützlinge des diesmal am Beckenrand fehlenden Trainers Frank Petzold ihr Leistungsvermögen nicht abrufen und boten eine schwache Vorstellung. Im ersten Viertel gelang dem Gastgeber im Hofwiesenbad überhaupt kein Treffer. Man lief einem 0:1-Rückstand hinterher. Erst nach 13 Minuten lag der Wasserball erstmals im Gehäuse der Westthüringer. Tino Meier hatte getroffen. Bis zur Halbzeit sorgten die Routiniers Michael Uerkvitz und Uto Weber noch für eine 3:1-Führung der Geraer. Der Vorsprung verlieh dem VfL aber keinerlei Sicherheit. Eisenach schaffte nochmals den 3:3-Ausgleich, bevor Maximilian Dörfer vor Beginn des Schlussviertels das 4:3 markierte. Erst in den letzten acht Minuten drehte der Gastgeber dann auf. Toni Nicolais Doppelschlag brachte die Elsterstädter auf die Siegerstraße. Toni Meier zum 7:3, Michael Uerkvitz zum 8:4 und Dirk Geithe zum 9:4 warfen noch einen standesgemäßen Geraer Erfolg heraus, wobei der Eisenacher Treffer zum 9:5-Endstand nur Ergebniskosmetik war. Am 8. Mai um 10.30 Uhr erwartet der VfL 1990 Gera im nächsten Heimspiel den SV Sömmerda. Dann geht es endgültig um die Silbermedaille in der Landesmeisterschaft.

19.03.10 Einen Kantersieg fuhren die Landesliga-Wasserballer des VfL 1990 Gera in Eisenach ein

Eisenach. Mit 22:11 behielten die Gäste die Oberhand, gewannen dabei alle vier Viertel. Von Anbeginn ließen die Geraer keinen Zweifel aufkommen, wer das Becken als Sieger verlassen sollte. Peter Krückel, Toni Nicolai (2) und Tino Meyer (2) ließen die Elsterstädter schon in den ersten acht Minuten auf 5:1 enteilen. Auch im zweiten Viertel folgten fünf weitere Treffer. Nach dem 17:7-Zwischenstand vor dem letzten Abschnitt ließen die Geraer die Zügel etwas schleifen, entschieden aber auch das Schlussviertel knapp für sich. Mit Peter Krückel und Tino Meyer hatten die Geraer zwei sechsfache Torschützen in ihren Reihen, die maßgeblich zum Geraer VfL-Erfolg beitrugen. VfL 1990 Gera: Rossa, Geithe (1 Tor), Schönthier (1), Enters (1), Landgraf (3), Krückel (6), T. Nicolai (2), Meyer (6), Rüdiger (2), A. Dörfer, Petzold.

20.02.10 Geraer gegen Sömmerda

Aufgrund fehlender Spielberechtigungen für Sömmerda wird das Spiel nachträglich mit 10:0 für Gera gewertet.

20.02.10 Geraer fügen Sömmerda erste Niederlage zu - Im Schlussspurt zum Sieg

Gera (Jens Lohse). Ihren zweiten Saisonsieg haben die Wasserballer des VfL 1990 Gera eingefahren. Mit 14:11 gaben sie dem bisher ungeschlagenen Team aus Sömmerda das Nachsehen. Erst im Schlussspurt konnten die Geraer für die Entscheidung sorgen. Im letzten Viertel verfügten sie über die größeren Kraftreserven, nutzten die Überzahlsituationen konsequent aus und erzielten in den vier Schlussminuten noch vier Treffer. Mit dem Erfolg gelang zugleich die Revanche für die Niederlage zum Jahresbeginn. Schon das erste Viertel gehörte im Hofwiesenbad dem Gastgeber.Tino Meyers lupenreiner Hattrick ließ den VfL schon nach gut zwei Minuten mit 3:0 vorn liegen. Am Ende der ersten acht Minuten hieß es sogar 6:2. Völlig von der Rolle präsentierten sich die Geraer im zweiten Viertel. Sie spielten überheblich und blieben ohne Treffer. Da die Sömmerdaer ihrerseits fünf Mal ins Schwarze trafen, übernahmen sie die Führung - Spielstand 6:7. Im dritten Viertel ließen die VfL-Wasserballer den Kontrahenten noch auf 6:9 enteilen, ehe Tino Meyer nach mehr als zwölf Minuten Flaute die Zeichen zur Aufholjagd setzte. Knapp fünf Minuten vor Abpfiff gelang Uto Weber der 10:10-Ausgleich. Noch einmal ging Sömmerda in Führung, ehe die Schlussminuten dem Gastgeber gehörten. Toni Nicolai traf zum 11:11, bevor Tino Meyer, Dirk Geithe und Michael Schösler den 14:11-Heimsieg perfekt machten. VfL: Rossa - Geithe (1), Weber (1), Rüdiger, Landgraf, Enters, Schösler (1), Krückel (2), T. Nicolai (2), Meyer (6), Kögler (1), A. Dörfer, Uerkvitz.

06.02.10 Gegen Erfurt ohne Chance - Nur im ersten Viertel gut dagegengehalten

Gera (Jens Lohse). Ohne Chance waren die Landesliga-Wasserballer des VfL 1990 Gera im Punktspiel gegen den Meisterschafts-Favoriten aus Erfurt. Mit 3:11 mussten sich die Schützlinge von Trainer Frank Petzold deutlich geschlagen geben. Vor allem in der Offensive fehlte es dem Gastgeber im heimischen Hofwiesenbad an zündenden Ideen. Hinten stand man gerade im ersten Viertel sehr sicher und trotzte den Landeshauptstädtern torlose erste acht Minuten ab. "Das sah sehr gut aus, sowohl schwimmerisch als auch balltechnisch", lobte Trainer Petzold, der diesmal seinen Platz bei den Protokollanten hatte. Bei einem Pfostentreffer waren die Geraer sogar selbst der Führung nahe. Im zweiten Viertel stellten die körperlich überlegenen Erfurter um und hatten fortan mehr Erfolg. Die Gäste-Führung konnte Routinier Dirk Geithe noch egalisieren, ehe die Konzentration bei den VfL-Wasserballern schwand und man den Kontrahenten mit einfachsten Fehlern zum Toreschießen förmlich einlud. Drei Erfurter Tore in den letzten 90 Sekunden vor der Halbzeit ließen die Gäste auf 1:5 enteilen und bedeuteten bereits die Entscheidung. Zu Beginn des dritten Viertels musste Geras Peter Krückel nach der dritten persönlichen Strafe das Wasser verlassen. Der Gastgeber gab sich aber nicht auf, kämpfte tapfer weiter. Der 37-jährige Schlussmann Andreas Rossa vereitelte viele Gelegenheiten der Landeshauptstädter mit tollen Paraden. Zudem dirigierte er das Spiel seines Teams von hinten, gab in den Pausen Tipps. Auch im dritten Viertel blieb den Geraern ein Tor verwehrt. Erfurt zog auf 1:8 davon. Im Schlussviertel durfte auch der Gastgeber noch zwei Mal jubeln. Richard Kögler und Marcel Enters verkürzten auf 2:8 bzw. 3:10, ehe die Landeshauptstädter mit dem 3:11 24 Sekunden vor Abpfiff den Schlusspunkt setzten. In der Tabelle fielen die VfL-Wasserballer damit auf Rang drei zurück. Vorn rangieren die noch ungeschlagenen Erfurter und Sömmerdaer. In ihrem nächsten Heimspiel empfangen die Geraer am 20. Februar, 10.30 Uhr im Hofwiesenbad den SV Sömmerda, gegen den sie sich für die Niederlage zum Saisonauftakt revanchieren wollen. VfL 1990 Gera: Rossa - Geithe (1), Uerkvitz, Enters (1), Schuster, Gürschke, Hupfer, Krückel, T. Nicolai, Kögler (1), A. Dörfer, M. Nicolai.

23.01.10 Ungefährdeter erster Saisonerfolg - VfL 1990 Gera bezwingt Eisenach deutlich

Gera (Jens Lohse). Am zweiten Spieltag der Wasserball-Landesliga hat der VfL 1990 Gera seinen ersten Sieg eingefahren. Nach der Auftakt-Niederlage gegen Sömmerda behielt das Team von Trainer Frank Petzold diesmal im heimischen Hofwiesenbad gegen den Eisenacher SSV mit 14:7 die Oberhand. Den Start verschliefen die Geraer, die die Hälfte des ersten Viertels brauchten, bevor der Ball zum ersten Mal im gegnerischen Netz lag. Felix Hupfer hatte ins Schwarze getroffen, bevor Richard Kögler die 2: 1-Viertelführung besorgte. Insbesondere in der Defensive agierten die VfL-Wasserballer sehr konzentriert. So wurde der Vorsprung bis zur Halbzeit auf 4:1 ausgebaut. Auch nach dem Seitenwechsel ließen die Geraer nichts mehr anbrennen. Beim 9:3 war man erstmals auf sechs Tore enteilt. Eisenach gab sich nicht geschlagen. Dreieinhalb Minuten vor Spielschluss hatten die Westthüringer beim Stand von 10:7 den Anschluss fast wiedergefunden. Doch der VfL zog das Tempo nochmals an und machte mit vier Treffern in Folge zum 14: 7-Endstand alles klar. In der fairen Begegnung, in der die Geraer mit Maximilian Dörfel, Peter Krückel und Richard Kögler über drei dreifache Torschützen verfügten, wurde Michael Schösler nach der dritten persönlichen Strafe Mitte des letzten Viertels disqualifiziert. VfL 1990 Gera: Rossa - Schwerwinski (1), Uerkvitz, Hupfer (1), Landgraf, M. Dörfel (3), Martin, Krückel (3), T. Nicolai (1), Schösler, Kögler (3), A. Dörfel (1), M. Nicolai (1).

17.01.10 Geraer verlieren in Sömmerda - Drei Tore in der Schlussminute

Sömmerda (J.L). Einen Fehlstart in die Landesliga-Saison erwischten die Wasserballer des VfL 1990 Gera. Beim SV Sömmerda musste sich der letztjährige Landespokalfinalist 13:15 geschlagen geben. Bis Mitte des dritten Viertels lagen die Geraer stets vorn. "Aufgrund unserer schwachen Chancenverwertung haben wir uns die Niederlage sicherlich selbst zuzuschreiben. Allerdings tragen auch die Schiedsrichter eine Aktie daran, die mit vielen merkwürdigen Entscheidungen und vor allem viel zu vielen Herausstellungen gegen uns immer wieder für Verwirrung sorgten", resümierte VfL-Trainer Frank Petzold nach dem Abpfiff. Durch Tore von Richard Kögler, Toni Nicolai und Dirk Geithe führte der Gast schnell mit 3:0. Im zweiten Viertel gelang Sömmerda zwar drei Mal der Anschlusstreffer, doch kurz vor der Pause ließ Toni Meyer mit seinem 6:4 die Geraer wieder entspannter dreinblicken. Im dritten Viertel lief bei den VfL-Wasserballern gar nichts mehr zusammen. Lediglich Toni Nicolai traf nochmals zum 7:6, ehe die Sömmerdaer mit drei Toren in Folge auf 7:9 enteilten. Der VfL gab sich nicht auf. Ein Doppelschlag von Peter Krückel bescherte den 9:9-Gleichstand. Sömmerda zog durch den nicht in den Griff zu bekommenden Matthias Sack auf 9:11 davon. Wieder konnten die Gäste egalisieren. Peter Krückel traf 79 Sekunden vor Schluss gar zum 13:12. Die Partie schien ein positives Ende zu nehmen. Doch durch Herausstellung immer wieder in Unterzahl geratend, fingen sich die Geraer in der letzten Minuten noch drei Gegentore ein und zogen mit 13:15 den Kürzeren. VfL 1990 Gera: Friedel - Geithe (1), Weber (1), Hupfer, Schönthier, Gürschke, Schösler (1), Krückel (3), T. Nicolai (2), Meyer (2), Kögler (2), A. Dörfler, M. Nicolai (1).

Informationen ab 2007